Betreff: Von der hochqualifizierten "Nicht Vermittelbaren" zur Fortbildungsanbieterin - Möglichkeiten gemeinsamer Weiterentwicklung
Sehr geehrte Damen und Herren, Mitwirkende in Bildungsträgern,
die ggf. "Maßnahmen wie Bewerbungstrainings" anbieten,
mein Name ist FriGGa Wendt,
ich war jahrelang "Kundin" des Jobcenters Berlin Pankow und habe dort
meine geringfügigen Einnahmen aus meiner selbständigen Tätigkeit (als
freiberufliche Bildungsträgerin, Lernbegleiterin und
Experimentierkurseanbieterin) aufgestockt.
Die Jobcenter-Vermittlungsaktivitäten - inkl. erzwungenen
Maßnahmezuweisungen - sind grandios an mir gescheitert, was öffentlich
über diverse Medien bekannt gemacht wurde.
Derzeit bin ich nicht im Leistungsbezug eines Jobcenters, muss aber
voraussichtlich bald wieder einen Neuantrag stellen, da ich
schlichtweg derzeit wenige bezahlte Aufträge habe.
Ich beklage mich nicht darüber, denn ich sehe das nicht als
individuelles Verschulden, sondern als Fakt, der aus der
Arbeitsmarktsituation, einem eingeschränkten Arbeitsbegriff,
repressiver und gewinnorientierter Wirtschaftsordnung resultiert und gehe progressiv und offen mit dieser Situation um, die Teil meines eigenen Bildungsangebotes ist.
Nichts desto trotz würde ich die Neuanmeldung bei einem Jobcenter gern
hinauszögern oder dauerhaft entfallen lassen,
weswegen ich 3 Anliegen habe, bei denen SIE mir helfen könnten:
1) biete ich Ihnen meine Beratungs- und Weiterbildungsdientleistung
auf freiberuflicher Basis/Projektbuchung an - Siehe dazu als
Orientierung eine parallele Anfrage an Jobcenter:
http://bewerbungstrainingfuerdenbundestag.blogspot.com/p/coole-jobcentermitarbeiterinnen-gesucht.html
Ich komme gern in Ihre Seminare und bereichere das Angebot um Vorträge
und Diskussionen zum Arbeitsmarkt von heute und morgen, zum
bedingungslosen Grundeinkommen, zur persönlichen Motivation, zur
persönlichen Emanzipation gegenüber Arbeitgebern, die auf Dumping und
Ausbeutung fixiert sind und damit immer wieder neue "Kundschaft" in
die Jobcenter schicken, zur Schwachstellenanalyse und
Entwicklungsmöglichkeit bisheriger Vermittlungs- und
"Maßnahmekonzepte" in der Praxis.
Mein Honorar würde gemeinsam mit Ihnen nach Ihrer dafür möglichen
Kasse verhandelt und nach bestmöglicher aktiver Reduktion meiner
Leistungsansprüche gegenüber dem Jobcenter sowie meiner ebenfalls
unbezahlt vorliegenden Weiterbildungs- und Transformationsfreude über
den Tellerrand der einkommensfixierten Gesellschaft hinaus abgewogen.
2) frage ich nach einem gezielten Gründercoaching, das genau dieses
Unterfangen unterstützt: "Jobtesterin auf dem Arbeitsmarkt/der
Zeitarbeitsbranche":
http://dokumentwerkstatt.blogspot.com/p/blog-page_84.html
3) interessiert mich ein ehrliches Feedback zu meinem ehrlichen und
offenen Lebenslauf, der Eintrittskarte in das Berufsleben als abhängig
Beschäftigte, die ich noch nicht war bisher:
http://bewerbungstrainingfuerdenbundestag.blogspot.com/p/blog-page_2.html
Sehen Sie Chancen einer möglichen Integration in den ersten
Arbeitsmarkt bei einem Menschen dieser Biographie - welche wären die
Haupt"mängel", die Sie daraus ablesen können?
Vielen Dank für Ihre unverbindliche Auskunft und Ihre kostbare Lebenszeit,
FriGGa Wendt
P.S.: persönliche Daten im Zuge möglicher Antworten oder Auskünfte von
Ihnen werden von mir vertraulich behandelt - Inhalte aber ggf. im
Rahmen meiner öffentlichen Auswertung meiner Vita sinngemäß
transportiert, wobei die Frage zu klären ist, in wie weit mein
(ehemaliger) Arbeitsvermittler richtig liegt, wenn er diagnostiziert,
dass "mir der gesamte Arbeitsmarkt offen stehen könnte".
Ebenso dürfen Sie sinngemäß über meine Anfrage überall debattieren,
sich davon inspirieren lassen - auch mit Dritten - allerdings meine
persönlichen Daten (inkl. Name und Mailadresse) nicht an Jobcenter
oder die Bundesagentur für Arbeit ohne meine handschriftlich
unterzeichnete Genehmigung weitergeben.
Eine Weitergabe meiner Kontaktdaten ist ausschließlich dann zulässig
und sogar erwünscht, wenn persönlicher oder betrieblicher, gern im
Rahmen Ihrer Kurse oder in Zusammenarbeit mit Dritten stattfindender
Fortbildungswunsch besteht.
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