Thorsten Schäfer-Gümbel: "Ausbeutung darf in Deutschland kein Geschäftsmodell sein"

24. 10. 2018: soeben  stellte ich mich vor zwecks Zusammenarbeit mit "Umdenkbar" und "Jobtesterin"




Sehr geehrter Herr Schäfer-Gümbel,

freudig erfuhr ich soeben über ein Bild in einem Sozialen Netzwerk, dass Ihnen das wundervolle Zitat:

"Ausbeutung darf in Deutschland kein Geschäftsmodell sein"

zuzuordnen ist!*

Um DAS umzusetzen, braucht es aber ein UMDENKEN in der Politik, Justiz und Wirtschaft - das nicht mal soeben erzwungen werden kann.

Eine Freundin von mir - sie steht im BCC - hat im Geiste schon eine UMDENKBAR für Juristen, Politiker u.a. gegründet, wobei es lediglich an Fördergeldern fehlte.
Das Prinzip funktioniert schon in der Praxis:
"hartzlich gern hört sie Menschen zu" - und meistens passiert dies informell unmittelbar im Leben und nicht groß als Kampagne geplant.

Frei nach ihrem Motto bin auch ich aktiv, als "Nachhilfelehrerin für angewandte Grund- und Menschenrechte in der Praxis".

Da ich angehalten bin, mich als erwerbsfähiger Mensch dem sog. Arbeitsmarkt anzubieten, weil das angeblich stets und vorrangig "zum Wohle der Allgemeinheit" ist, bewerbe ich mich fleißig überall als Jobtesterin - weil ich dafür bestens qualifiziert bin**

Die-Jobtesterin.de

Und biete diese Form der "unternehmensberatenden Praktikantinnenarbeit" zum AUSTAUSCH und zur "eingreifenden Befragung" an - auch um letztlich Ausbeutungsstrukturen (an sich selbst und Dritten) bewusst zu machen, die oft unterschwellig und von den Betroffenen selbst mitgetragen werden, damit "der Laden läuft" oder unbesehen nach "außen" verlagert werden bis hin zum Konsumenten, der dann das "ausbeutungsprodukt" bezieht, weil er (scheinbar) nicht anders kann.

Gemeinsam mit interessanten Ansprechpartner*innen wie Ihnen könnte mehr daraus werden.

Für den Start können wir aber gern einmal kostenlos telefonieren oder eine ebenfalls kostenlose "weltrettung-durch-therapie.de" Sitzung (in größerer Runde) abhalten.

Da wir uns in einer planetaren Situation befinden, die krankhafte Züge und krankmachende Gruppendynamiken fördert, um "Profite" angefangen vom eigenen "doch jedem verständlichen Existenzmimimum" zu erwirtschaften, müssen wir Teil einer "Therapie" dieser Verhaltensweisen sein, sonst wird sich die selbstvernichtende Krankheit noch weiter ausweiten und ihren Tribut menschheitlich fordern, welcher hierzulande noch unter scheinbar funktionierenden Strukturen "weggeschminkt" werden kann.

In diesem Sinne herzlich grüßend

FriGGa Wendt
freiberufliche Bildungsträgerin, Jobtesterin

und noch so einiges, solange es Richtung:
"Grundrechte denken statt Almosen schenken" geht


*Jene Haltung teilen Sie nicht nur mit mir, einer Hartz IV beziehenden Außerparlamentarierin, sondern auch etlichen anderen Zeitgenossen, gerade auch jenen, die z.B. schon zur Hartz-IV-Statistikbereinigung in Armutsrente leben oder eben aus solchen Gründen keinerlei Hartz IV anträge stellen und lieber wohnungslos (mit ständig wachsendem Pflicht-Krankenkassen-Schuldenberg) oder als Flaschensammler leben. Diese Haltung teilen auch Menschen, die schwer schuftend gerade so das nötigste jeden Monat hereinholen - was man dann nicht wirklich "Lohn", sondern nur "Schuldknechtschaft" nennen kann.

Hier finden Sie bildhafte Unterstützung dieser Aussage:
https://wahrheitspatenschaft.blogspot.com/p/bilderbuch-der-wahrheitspatenschaft.html

Natürlich erfreut sich Ihr Zitat weiterer Verbreitung, so dass sich vermutlich voll Hoffnung und Initiative weitere Menschen, Gruppen oder Organisationen an Sie wenden werden.


**Insbesondere dadurch, dass das Jobcenter grandios an meiner Vermittlung gescheitert ist:
http://nachrichten-an-die-bbg.blogspot.com/2017/05/vermittlung-in-die-erotikbranche-unter.html

https://bewerbungstrainingfuerdenbundestag.blogspot.com/p/blog-page_2.html


Nachtrag [einige Minuten später]:
"Ausbeutung darf in Deutschland kein Geschäftsmodell sein"

erlaube ich mir für allgemeine Zwecke ohne Einschränkung auf ein LAND zu verbreiten:

"Ausbeutung darf kein Geschäftsmodell sein"

War das im Allgemeinen auch so von Ihnen gemeint?


Übersicht Bewerbungen in der Dokumentwerkstatt

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